Opernabende, die man einfach nur abhaken kann
...auch das gibt es ja, nicht wahr? Hier schon mal dies:
Der goldene Hahn von Rimsky-Korsakov, Dortmund
Dieser Opernabend war, offen gestanden, grottenschlecht! Schade um die Zeit.
Also, das Stück "Der goldene Hahn" ist ein Märchen, und vom Inhalt her hätte es durchaus ein prima Abend werden können. H ä t t e....
Aber leider war die Handlung dann einfach nur blöd, lag wohl an der Inszenierung, die Musik grottenschlecht (wie es dieses Machwerk geschafft hat, sich Oper nennen zu dürfen, ist mir schleierhaft), die Texte dämlich; die wirklich guten Sänger taten mir leid, die waren dafür zu schade. Da hätte man auch Comedians auf die Bühne stellen können, dann hätte man wenigstens etwas zum Lachen gehabt.
Es war extrem schlecht besucht, die Hälfte davon ging zudem in der Pause.
Aber okay, jetzt kann ich mitreden.
Essen, Aalto-Theater - Turdandot von Giacomo Puccini
Es war leider kein ungetrübter Genuss, da es bei der modernen Inszenierung, wogegen ich ja nichts habe, einige Stellen gab, auf die man wirklich hätte verzichten können, da sie schlicht ordinär und somit überflüssig waren. Schade! So sehr ich die Oper liebe, ich bin kein zweites Mal hingegangen. Und: seltsam, seltsam, so sehr diese "tolle und innovative" Produktion in der Presse bejubelt wurde, in der nächsten Saison stand sie nicht mehr auf dem Spielplan. Da haben wohl wieder nur die gejubelt, die sonst nie hingehen, aber bei so einem Mist mal mitreden wollen... Normalerweise werden erfolgreiche Stücke mehrere Saisons gespielt, manche verbleiben über viele Jahre im Repertoire und werden dann sporadisch immer wieder aufgeführt. Diese Produktion nicht! Anmerkung: in dieser Saison 2014/15 steht dieser Mist leider wieder auf dem Spielplan. Es wird das einzige Stück sein, dass ich definitiv nicht besuchen werde....
Was mich störte, waren folgende unappetitliche Details:
Timur war der Zuhälter von Liu, diese wiederum drogensüchtig. Sie griff Kalaf - im Kampfanzug der Bundeswehr - suuuuper - (ich saß in der ersten Reihe und konnte alles sehr genau sehen) in die von ihr zuvor geöffnete Hose (igitt). Bei der Hinrichtung des Prinzen von Persien (komplett textilfrei - konnte der Darsteller sich figürlich sicher leisten, ich brauche das aber nicht in der Oper, dafür gibt es entsprechende Etablissements) gab es Discoblitze und auf der Bühne kopulierende Paare. Der letzte Akt "bestach" durch ein Toilettenbecken (!!!!!) im Schlafzimmer der Turandot, welches Kalaf, nachdem er sie vergewaltigt hatte, auch benutzte.
Sorry, aber sowas brauche ich nun wirklich nicht, da das keinerlei Sinn machte. Man sollte nicht vergessen: Turandot ist im eigentlichen Sinne ja ein chinesisches Märchen. Und da muss man nicht zwingend so einen modernen Quatsch daraus machen.
Ich habe dann zu Hause erst einmal ein Video angeschaut mit einer schönen Inszenierung aus Wien von 1984. WAS für ein Unterschied, und das war damals auch keinesfalls "trutschig".
Arena di Verona, Carmen
Einen ganz besonders unterirdischen Opernabend erlebte ich dann einmal vor einigen Jahren in der "Arena di Verona":
Ursprünglich sollten José Carreras und Agnes Baltsa unter dem Dirigat von Josés Neffen David Gimenez singen. SOLLTEN.... Nun, nachdem José aus gesundheitlichen Gründen abgesagt hatte, sagten flugs die anderen auch ab, und man war gezwungen, ein neues Gespann "Don José/Carmen" und einen anderen Dirigenten zu finden, und das eben kurzfristig. Dies misslang auf der ganzen Linie! Unser Pech war zudem, dass wir uns richtig teure Karten in der ersten Reihe gegönnt hatten.
Der Dirigent war offensichtlich, ich bitte diese Ausdrucksweise zu entschuldigen, aus dem Altersheim geholt worden. Als er dann anfing die Ouvertüre zu dirigieren, fragte mich mein Mann: "sag mal, was spielen die da eigentlich?" "Tja", erwiderte ich: "auf dem Programm steht eindeutig Carmen"... aber es klang wie die Passionsfestspiele von Oberammergau. Gruselig, wirklich!
Und dann kam ein "Don José" zum Abgewöhnen. Man konnte sagen "der Tenor versuchte zu singen.... es blieb leider bei dem Versuch"... Es machte sich dann auch sehr schnell Unmut im Publikum breit. Die "Carmen" hatte dann auch eindeutig ihre Rolle nicht verstanden, sie war schlicht ordinär und gewöhnlich, keine Spur von erotisch, einfach nur platt gewöhnlich ordinär. Na, toll... Singen konnte sie übrigens auch nicht besonders. Unser aller Unmut wuchs von Minute zu Minute. Und es hatte nichts damit zu tun, dass José abgesagt hatte. Wir haben auch schon andere Ersatztenöre, die für ihn eingesprungen waren, akzeptiert, u. a. Alberto Cupido als "Rodolfo" in der Wiener Staatsoper, und er hatte uns begeistert. Nein, nein, dieser Tenor konnte einfach weder vernünftig singen noch schauspielern. Es war ein Trauerspiel. Nach der "Blumenarie" hatten wir den "Papp" buchstäblich auf und sind gegangen. Und mit uns die halbe Arena. Die Gastwirte auf der Piazza Bra waren völlig überfordert, da zu so einem Zeitpunkt an Opernabenden ansonsten nicht so viel los war. Nach dem nächsten Akt verließ der nächste Schwung Zuschauer fluchtartig den Ort des Geschehens. In dem Lokal war es allemal unterhaltsamer als wenn wir uns diesen Mist weiter angetan hätten
Tags drauf besorgten wir uns eine Zeitung und jemand aus meinem Bekanntenkreis, der der italienischen Sprache mächtig war, las uns den Verriss vor. Wir waren also nicht überempfindlich gewesen, und man konnte uns nicht nachsagen voreingenommen gewesen zu sein aufgrund Josés Absage, nein, wir standen mit unserem Urteil alles andere als allein da. Ich traf dann noch eine Bekannte, die mich fragte, wie ich es denn gefunden hätte, woraufhin ich ihr sagte, wir hätten nur bis zur "Blumenarie" durchgehalten und seien dann fein essen gegangen. Sie sagte nur, dass sie das auch gern getan hätte.... leider sei sie voll eingeschlafen und erst am Ende wieder wach geworden!!!! Und DAS bei einer Oper wie "Carmen".... Dazu muss man nichts mehr sagen...
Was ich auch sehr negativ finde, ist, dass sich Häuser kaputt sparen: was nutzen einem schwarze Zahlen, wenn man keine Zuschauer mehr hat? Nichts ist frustrierender als ein Opernhaus, das zu besten Zeiten, sogar am Wochenende, nur zu einem Drittel gefüllt ist. Das ist für den Zuschauer selbst kein schönes Gefühl, und was mögen nur die Darsteller denken, wenn sie mehr oder weniger ins Leere blicken und dann anschließend einen entsprechend spärlichen Applaus bekommen? Man kann mitnichten ALLES übers Ensemble lösen. Sicher gibt es Häuser, die so etwas besser stemmen können, aber selbst die verzichten nicht auf gute Gäste. Einige Häuser meinen aber, dass Ensemblemitglieder alles können müssen, und das ohne Rücksicht auf Verluste. Ich habe schon Premieren und nachfolgende Vorstellungen gesehen, bei denen es einen Klassenunterschied gab wie zwischen Bundesliga und Kreisklasse. Und das ist beileibe nicht übertrieben oder bösartig gemeint. Das ist Fakt. In der Premiere hatte man sich noch gute Gäste geliehen, man bekam eine gute Presse, und die Zuschauer der nachfolgenden Vorstellungen hatten mitunter mit Zitronen gehandelt, wenn jemand seiner Aufgabe gar nicht gewachsen war. Ich hatte einige Fälle, bei denen ich aus dem Fremdschämen nicht mehr herausgekommen war und aus lauter Mitleid den entsprechenden Künstler am liebsten von der Bühne geholt hätte.
Ich will gar nicht sagen, wo ich das erlebt habe; das spielt auch keine Rolle, ich erzähle bloß Fakten, und anhand des sich im Publikum breit gemachten Unmuts sah ich ja, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine stand und stehe.
Beispiel "Bajazzo" - bei der Premiere leistete man sich für den "Silvio" einen wirklich sehr gut aussehenden Griechen (Aris Argiris), bei dem man gerne glaubte, dass sich "Nedda" in ihn verguckt hatte. Er war sagenhaft gut. Tja, und einige Wochen später war "Silvio" doppelt so alt wie "Canio", und seine Vorstellung war mehr als dürftig. Schwer zu glauben, dass sich "Nedda" in so einen verlieben könnte.
Auch ganz schlimm war mal die "verkaufte Braut". Bei der Premiere wurde der "Wenzel" von einem richtig guten Tenor gesungen (Tansel Akzeybek), der die Rolle des etwas debilen und stotternden Menschen super toll rüberbrachte. Bei der letzten Vorstellung wurde wieder mal gespart, und man hatte nur noch echtes Mitleid mit dem armen Darsteller, der komplett überfordert war mit dieser Rolle. Ein Zuschauer gar war so verärgert, dass er laut auf die Intendanz schimpfte.
Dann erlebte ich einen "Don Giovanni" mit einer "Donna Anna" zum Abgewöhnen. Sie hatte mich zuvor als "Lucia", "Violetta" und in den drei Frauen-Figuren im "Hoffmann" mehr als nur beeindruckt. Und nun das. Ich dachte nur, "wer holt die Dame von der Bühne, das ist ja grauenvoll".
Später hatte ich mal die Gelegenheit mit jener Sopranistin zu sprechen und sprach sie sehr, sehr vorsichtig darauf an. Sie nahm es locker und sagte zu mir: "ich weiß, dass es nicht gut war. Die Rolle liegt mir gar nicht, aber als Ensemblemitglied muss ich das singen." Ich sagte ihr nur, dass das weder fair dem Zuschauer gegenüber wäre, noch ihr als Künstlerin gerecht würde. Schlussendlich könnte es ja auch ihrer Karriere schaden. Sie meinte dann nur, dass sie kaum glauben könne, dass irgendein Interessent mal in die Provinz käme....
Wie das Leben so spielt, fuhr ich in den frühen 90er Jahren mit dem Zug nach Leipzig zu einem Liederabend mit José Carreras. In meinem Abteil saß eine Japanerin, die sich im Laufe des Gesprächs als Mitarbeiterin von Kurt Masur herausstellte. Nun, sechs Stunden Fahrt sind lang, und wir hatten uns sehr viel zu erzählen. Sie fragte dann, ob ich nicht eine gute Sopranistin kennen würde, die ich ihr empfehlen könne. Klar konnte ich, und zwar jene Dame, die so falsch eingesetzt wurde. Ich empfahl der Japanerin aber, sich die Dame aber nur als "Lucia, Violetta etc." anzusehen, aber bloß nicht als Donna Anna, das könne sie nicht, müsse die Rolle aber leider dennoch singen. Sie war echt entsetzt über eine derartige Verfahrensweise.
Was soll ich sagen: Am Ende der Saison war die nette Sopranistin weg, obwohl ihr Vertrag noch nicht beendet war.... Bis zu ihrer Pensionierung sang sie dann sogar international...
Ich finde, bei allem Sparzwang sollte man sich, den Künstlern und den Zuschauern so etwas einfach nicht antun. Dann lieber ein kleineres Programm, und sich auch mal gute Gäste leisten. Die Zuschauer kommen und bringen das Geld schon rein. Ein leeres Haus kann diesen Anspruch nicht erfüllen. Man kann schwerlich mit einem Mozart-Ensemble Wagner auf die Bühne bringen wollen. Das muss schief gehen.
Zar und Zimmermann im MiR, Gelsenkirchen
Also, wenn ich nicht ganz klar auf der Karte gesehen hätte, dass es sich um die genannte Oper handelte, ich hätte beim besten Willen nicht gewusst, wo ich gelandet war. Diese Inszenierung war völlig verfremdet, ich habe mich darüber hinaus total gelangweilt. Leider wurde es - wieder einmal - oberpeinlich: der Bürgermeister war ein - schlecht gemachter und peinlicher - Berlusconi-Verschnitt, und dann kam wieder so eine Albernheit: der echte Peter sollte die Glocke läuten und musste dazu einer Sängerin an den (Gummi-)Busen (übergroß, wie stets, man hat dafür ganz offensichtlich ein Faible, da dort oft die weiblichen Darstellerinnen mit Riesenbusentos versehen werden, zum Beispiel auch die Papagena), fassen, damit es dann läutete. Naja, das sollte wohl witzig sein. Ich fand es schlicht doof, sorry. In der Lichtpause sind wir dann gegangen und haben uns dann den Holzschuhtanz in Gummistiefeln geschenkt.
Mit der Albernheit konnte ich dann also nichts anfangen.
Vor einigen Jahren besuchten wir eine in der Presse hochgejubelte Inszenierung des Schwanensees in der Düsseldorfer Oper. Wir hatten mit Müh und Not eine Karte bekommen und waren sehr gespannt. Aber als sich der Vorhang hob, ahnte ich schon, dass das nichts für uns sein würde. Man sah nur Turnmatten, Übungsstangen, und die Tänzer trugen Gymnastikanzüge. Von der Handlung erkannte man nichts. Es hätte alles sein können, nur eben nicht der Schwanensee. Wenn sich ein Regisseur so dermaßen entfalten möchte, mag er doch ein neues Stück schreiben und nicht bekannte Werke dermaßen verhunzen. In der Pause sind wir gegangen und ließen uns ein feines Essen in einem chinesischen Lokal schmecken. Das war allemal unterhaltsamer als dieser Krampf.
Der Vetter aus Dingsda von Eduard Künneke - Premiere
Auf diese so populäre und schöne Operette mit wunderbaren Melodien hatten wir uns schon riesig gefreut. Dass man bei einer Premiere "die Katze im Sack kauft", ist bekannt. Man kann angenehm überrascht sein, aber auch sehr enttäuscht werden. Das war gestern der Fall.
Ich frage mich wirklich, was sich diese "Regisseurin" bei diesem Machwerk gedacht hat. Hat sie das überhaupt? Was wollte sie uns damit sagen? Einen Comedyabend? Slapstick? Veralberung des Publikums? Verhöhnung des Komponisten? Mir hat sich dieser Schwachsinn in keiner Weise erschließen können.
Die "Handlung" wurde in ein Altersheim verlegt - ohne Worte - nur, dies war ein Irrenhaus, alle waren auf Droge und hatten einen Knall, sorry. Da passten die herrlichen Melodien in etwa so gut wie ein Abendkleid in einem Rockkonzert.
Bei dieser Albernheit passte nichts, aber auch gar nichts. Die Bewohner dieser Institution hatten nicht nur alle nicht alle Tassen im Schrank, sie taperten auf Socken über die Bühne, pflegten ihre Ticks. Die meisten Zuschauer fühlten sich auf den Arm genommen.
Schade, hier halfen auch die wunderbaren Melodien und das tolle Ensemble nicht über diesen unausgegorenen Blödsinn hinweg. Das war für mich die sicher schlechteste und dümmste Produktion, die ich seit langem gesehen habe. Etwas für meine Rubrik "Unerfreuliches".
Schade, dass ob der Popularität dieser Operette bereits sämtliche Aufführungen ausverkauft sind. Selbst wenn jetzt Leute wegbleiben, das Geld ist im "Sack". Besser wäre ein Verlustgeschäft, damit die Verantwortlichen solche Glanzstücke nicht mehr in die Hände unerfahrener und uninformierter, respektloser Leute legt.
Ich bin immer noch stocksauer. Auf die "Handlung" gehe ich nicht ein, sie erinnert ohnehin nicht an das Original.
Aber das Ensemble ist es wert erwähnt zu werden:
- Julia de Weert - Anke Sieloff
- Hannchen - Christa Platzer
- Josse - Joachim Gabriel Maaß
- Wilhelmine seine Frau - Gudrun Schade
- Egon Wildenhagen - Urban Malmberg
- Ein Fremder - Cornel Frey
- Zweiter Fremder - Tobias Glagau
- Hans - Ingo Schiller
- Karl - Sebastian Schiller
- Musikalische Leitung - Thomas Rimes
- "Inszenierung" - Rahel Thiel
- Bühne und Kostüme - Elisabeth Vogetseder
Die Sänger taten mir echt leid, dass sie sich für diesen Mist hergeben und sich vorfühlen lassen mussten. Peinlich, wie Affen im Zoo. Umso lobenswerter, dass sie dies mit so viel Grandezza taten. Man sollte ihnen Schmerzensgeld zahlen und den Zuschauern ob dieser verplemperten Zeit, die man anderswo schöner hätte verbringen können, das Eintrittsgeld zurückgeben. Denn: erst wenn es im Geldbeutel schmerzt, lernen die Verantwortlichen, dass man das Publikum nicht auf eine solche Art veralbern sollte. Ich empfehle diesen Schrott definitiv nicht weiter, im Gegenteil! Modern ist durchaus okay und oft auch toll gemacht, dies aber ist eine absolute und indiskutable Frechheit! Eins steht fest, von dieser "Regisseurin" werde ich mir nie wieder ein Stück ansehen.
Big Fish von John August/Andrew Lippa
Wir sind unvoreingenommen in dieses uns unbekannte Musical gegangen.
Also, ich mache es heute mal ganz kurz;
Erst das Positive: Bühnenbild und Kostüme.
Ansonsten: selten haben wir uns so deplatziert gefühlt, wir kamen uns zeitweise vor wie in einem Kindergarten, Herumgekreische inklusive. Eine vernünftige Handlung gab es nicht, das Geschehnis auf der Bühne war schlicht albern und dumm. Es sollte wohl märchenhaft sein, war aber schlecht umgesetzt und wirkte viel zu aufgesetzt und gewollt und nicht gekonnt. Die Musik gefiel uns auch nicht. Und DAS nach dem gestrigen Operngenuss in Essen. Wir haben uns entsetzlich gelangweilt und warteten ungeduldig auf die Pause. Wir saßen ungünstig, sonst wären wir bereits nach 20 Minuten gegangen! Zum zweiten Teil sind wir im Foyer geblieben, das war allemal unterhaltsamer.
Fazit: ein verschnarchter und langweiliger Abend. Haben selten so einen Stuss gesehen. Also statt "Big Fish" "Big Reinfall"!!!